MAMUZ

MAMUZ Schloss Asparn

MAMUZ Schloss Asparn (c) Atelier Olschinsky

Das MAMUZ macht 40.000 Jahre Menschheitsgeschichte zu einem Abenteuer. Das MAMUZ Schloss Asparn/Zaya bietet mit modernen Ausstellungen und einem archäologischen Freigelände einzigartige Einblicke in die Urgeschichte. Das MAMUZ Museum Mistelbach zeigt jedes Jahr eine andere Highlightausstellung. 2020 widmet sich das MAMUZ der Hochkultur der MAYA.

Begeben Sie sich mit uns auf eine Reise durch 40.000 Jahre Menschheitsgeschichte – sicher und bequem von Zuhause aus. In Videobotschaften und anderen Formaten bringt das MAMUZ  Ihnen die Geschichte unserer Vorfahren näher.

Das Angebot

Begeben Sie sich mit uns nach Guatemala und entdecken Sie die neue MAYA Ausstellung in einem einzigartigen 3D-Rundgang. Die Ausstellung wirft einen eingehenden Blick auf den Lebensraum der Maya sowohl im tropischen Tiefland als auch im vulkanischen Hochland Guatemalas. Wie gelang es den Menschen trotz der schwierigen klimatischen Bedingungen eine so große Bevölkerung zu ernähren, ohne ihre Umwelt zu zerstören? In welcher Weise organisierten sie ihr Zusammenleben? Und was waren die Ursachen für den Untergang der frühen Hochkultur? Die Beschäftigung mit den Maya führt uns zu erstaunlich aktuellen Fragestellungen. Präsentiert werden 200 Originalexponate aus Guatemala, die spannende Einblicke in die reichhaltige Geschichte der Maya ermöglichen.

Im nachfolgenden Video berichtet Dr. Franz Pieler, wissenschaftlicher Leiter MAMUZ, zum  jungsteinzeitlichen Langhaus im archäologischen Freigelände.


MAMUZ Schloss Asparn Zaya (c) Atelier Olschinsky

#zuhauseimmuseum MAMUZ

Besuchen Sie dazu die Webseiten und erleben Sie die wunderbare Vielfalt dieses Museums.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und freuen uns über jeden Daumen hoch!

MAMUZ Digital
Homepage | YouTube | Facebook |

Hektar großes Areal

von der Familie des fränkischen Gaugrafen Cancor gegründet

als UNESCO Welterbe anerkannt

Geschichte & Bedeutung

Das Lorscher Arzneibuch aus dem Ende des 8. Jahrhunderts ist die älteste erhaltene medizinisch-pharmazeutische Handschrift nachantiker Zeit.

Rund zwanzig Herrscherbesuche werden für Lorsch vor 1090 gezählt, 1052 sogar die Visite eines Papstes, Papst Leos IX., der in der Nazariusbasilika, und zwar in der an sie anstoßenden Gruftkapelle der ostfränkischen Karolinger, einen Altar weihte.