Kunsthistorisches Museum Wien

Kunsthistorisches Museum Wien


Das digitale Museum ist geöffnet.

Das Kunsthistorische Museum Wien bietet Ihnen weiterhin Inhalte auf seinen digitalen Kanälen an.

Das Angebot

»six seasons« – Von Bildern im Kunsthistorischen Museum

Eine Fiction-Podcast-Serie von Ö1 in Zusammenarbeit mit dem Kunsthistorischen Museum. Spannende Geschichten aus dem Museum und rund um unsere Sammlungen. Jetzt zum Anhören für zuhause oder unterwegs via Spotify.

Sie müssen auch in der nächsten Zeit nicht auf Bruegel verzichten – Sie können seinen Werken sogar sehr nahe kommen: Auf der interaktiven Website www.insidebruegel.net können Sie die Aufnahmen aller Bruegel-Gemälde unserer Sammlung in sehr hoher Auflösung betrachten, tiefgehende Einblicke gewinnen und Bruegels Bilderwelt bis ins kleinste Detail erforschen.

Erleben Sie viele Stunden spannende Artist Talks und Vorträge aus unseren Reihen „Alte Meister im Gespräch“ und „Contemporary Talks“ auf unserem YouTube-Channel, darunter etwa Helen Langdon über Caravaggios Cupid oder Ben Street über Mark Rothko.

Laden Sie unsere Kunstvermittlungs-App „KHM Stories“ auf Ihrem Handy herunter und genießen Sie auch von zuhause aus virtuelle Museumstouren durchs Kunsthistorische Museum – viele Touren sind speziell für Kinder gemacht!

Entdecken Sie alle unsere Objekte und Meisterwerke in unserer Online-Sammlung und stellen Sie sich Ihre Lieblingswerke zu Ihrer persönlichen Sammlung zusammen.

Auf unserem YouTube-Channel können Sie zahlreiche Folgen aus der TV-Reihe „100 Meisterwerke“, einer zeitgemäßen Neuauflage des ORF-Fernsehklassikers aus den 1980er und 1990er Jahren, noch einmal erleben. Generaldirektorin Sabine Haag und Schriftsteller Michael Köhlmeier stellen darin die einzigartigen Schätze des Kunsthistorischen Museums vor.

Erleben Sie auf Google Arts & Culture eine spannende Online-Ausstellung zu unserem Gemälde-Highlight „Die Malkunst“ von Jan Vermeer und entdecken Sie viele interessante und versteckte Details dieses Meisterwerks des holländischen Barockmalers.

Mit einer neuen App und einem interaktiven Spiel können Menschen mit Beeinträchtigung das Museum auch von zuhause aus online erleben:

Entdecken Sie mit der App „ARCHES – KHM für alle“ ausgewählte Kunstwerke und Rundgänge durch die Gemäldegalerie anhand von ausführlichen Objektbeschreibungen für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen, Beschreibungen in einfacher Sprache und leicht lesbaren Texten sowie Videos in Gebärdensprache für Menschen mit Hörbeeinträchtigung.

Mit dem interaktiven Spiel „ARCHES – KHM“ gestalten Sie Ihr eigenes Kunstwerk. Wählen und kombinieren Sie Details von einigen Objekten aus dem Museum und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf.

Das Kunsthistorische Museum hat geschlossen, aber Sie können uns dennoch virtuell besuchen kommen: Zoomen Sie sich rein in unser wunderschönes Haus und erleben Sie auf Google Arts & Culture die prächtige Architektur, die weitläufigen Sammlungsräume und natürlich zahlreiche Meisterwerke hautnah!


#zuhauseimmuseum Kunsthistorisches Museum Wien

Besuchen Sie dazu die Webseiten und erleben Sie die wunderbare Vielfalt dieses Museums.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und freuen uns über jeden Daumen hoch!

Hektar großes Areal

von der Familie des fränkischen Gaugrafen Cancor gegründet

als UNESCO Welterbe anerkannt

Geschichte & Bedeutung

Als Palast der schönen Künste ließen die Habsburger das Kunsthistorische Museum für ihre weltweit einmaligen Kunstsammlungen von den berühmten Architekten Gottfried Semper und Carl von Hasenauer im Stil der italienischen Renaissance erbauen und 1891 feierlich eröffnen. Bedeutende Maler wie Gustav Klimt gestalteten Teile der Deckenfresken. Doch der wahre Schatz sind die Kunstwerke, die wir der Sammelleidenschaft der Habsburg-Kaiser verdanken. Objekte aus dem alten Ägypten, der Antike, dem Mittelalter und der Neuzeit. Prachtvolle Skulpturen, unschätzbare Werke der größten Künstler der Renaissance und des Barock. Die weltweit größte und umfassendste Bruegel-Sammlung. Meisterwerke aus dem Herrschaftsleben der Habsburger und vieles mehr finden sowohl im Kunsthistorischen Museum als auch in den dazugehörigen Häusern und Schlössern ihren Platz.