Hafenmuseum Speicher XI

Hafenmuseum Speicher XI


Bremen ist Hafenstadt!

Entdecken Sie im historischen Baumwollspeicher Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Bremer Häfen!

Wie fühlt sich Baumwolle an? Wie riecht eigentlich Fischmehl? Und wie schwer ist wohl ein Kaffeesack? Im Hafenmuseum Speicher XI lassen sich 120 Jahre Bremer Hafengeschichte entdecken: Vom Hafenbau bis zur Zuschüttung des Überseehafens wird die Bedeutung der Häfen für Bremen veranschaulicht.

Zeitzeugen berichten in Interviews von der Arbeit im Hafen und auf See, ausgewählte Objekte machen den Wandel vom Stückguthafen zum modernen Logistik-Standort erlebbar. Dabei kann selbst Hand angelegt werden: Warenproben riechen und ertasten, Säcke hieven, Schiffe beladen oder Knoten schlagen!

Ein begehbares Fußbodenmodell lädt zur Erkundung des Hafengebiets ein und zeigt die Entwicklung der bremischen Hafenwirtschaft bis heute. Das angeschlossene Infocenter Überseestadt nimmt Sie mit in die Zukunft und erläutert die Planungen für den neuen Stadtteil.

Das Angebot

Ausgedacht und mitgemacht: Erfinde DEINE Geschichte eines Fundstücks aus Bremen und
sende uns ein Foto Deiner Geschichte, Deines Gedichts, Deines Bildes, Deines Comics oder
Deiner Collage an: kreativwerkstatt@nfj-bremen.de

Mehr Infos zur Kreativwerkstatt finden Sie hier.

Unser Museum hat geschlossen – aber virtuell sind wir weiter da! Nagelritz bietet kurze
Video-Führungen durch seine Ausstellung „Bullaugenblicke – gemaltes Seemannsgarn“ an:
Immer montags, mittwochs und freitags um 14.00 Uhr erscheint eine neue Folge auf
www.hafenmuseum-speicherelf.de sowie unseren Social Media-Kanälen.


#zuhauseimmuseum Hafenmuseum Speicher XI

Besuchen Sie dazu die Webseiten und erleben Sie die wunderbare Vielfalt dieses Museums.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und freuen uns über jeden Daumen hoch!

Hafenmuseum Speicher XI
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Hektar großes Areal

von der Familie des fränkischen Gaugrafen Cancor gegründet

als UNESCO Welterbe anerkannt

Geschichte & Bedeutung

Das Lorscher Arzneibuch aus dem Ende des 8. Jahrhunderts ist die älteste erhaltene medizinisch-pharmazeutische Handschrift nachantiker Zeit.

Rund zwanzig Herrscherbesuche werden für Lorsch vor 1090 gezählt, 1052 sogar die Visite eines Papstes, Papst Leos IX., der in der Nazariusbasilika, und zwar in der an sie anstoßenden Gruftkapelle der ostfränkischen Karolinger, einen Altar weihte.