Linden-Museum Stuttgart

Das Linden-Museum Stuttgart ist eines der größten ethnologischen Museen Europas. Unsere breit angelegten Sammlungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Süd- und Ostasien, Nord- und Lateinamerika sowie Ozeanien zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kultur rund um den Globus. Wir sind ein lebendiger Ort des interkulturellen Dialogs und Treffpunkt einer diversen Stadtgesellschaft. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das Angebot
- Azteken: Virtuelle Führungen
- Virtuelle Ausstellung: Philippinische Kordilleren
- Taking Care
- Täglich neue Informationen
- Sammlung digital
Direktorin Prof. Dr. Inés de Castro zeigt in zwei Führungen Highlights der Großen Landesausstellung „Azteken“. Die Ausstellung anlässlich des 500. Jahrestags der Landung des spanischen Eroberers Hernán Cortés im Golf von Mexiko eröffnet einen neuen, vertiefenden Blick auf die Kultur der Azteken. Ausgestellt sind rund 150 hochkarätige Leihgaben aus mexikanischen und europäischen Museen. Als Besonderheit präsentiert die Ausstellung weltweit erstmals neueste Forschungs- und Ausgrabungsergebnisse des Projekts Templo Mayor sowie des angeschlossenen Museums.
https://www.lindenmuseum.de/sehen/mediathek/azteken-fuehrung/
Rituale und Glaubensvorstellungen in den Philippinischen Kordilleren: Die virtuelle Ausstellung ist Ergebnis eines dreimonatigen Aufenthaltes von Prof. Dr. Leah Enkiwe Abayao im Linden-Museum im Rahmen des EU-Projekts SWICH. Sie zählt sich zur ethnischen Gruppe der Ifugao, wuchs in einem traditionellen Kordilleren-Dorf auf und ist Direktorin des Cordillera Studies Center an der Universität der Philippinen in Baguio.
Ethnographic and World Cultures Museums as Spaces of Care: Das auf vier Jahre angelegte EU-Projekt von dreizehn ethnologischen Museum (u.a. MARKK Hamburg, Linden-Museum Stuttgart) ist seit März online. https://www.takingcareproject.eu
Linden-Museum Stuttgart ermöglicht virtuellen Zugang zu seinen Beständen.
Die neue „Sammlung digital“ des Linden-Museums Stuttgart bietet ab 1. Dezember einen offenen virtuellen Zugang zu den Museumsbeständen. Sie präsentiert detaillierte Informationen, interessante Geschichten und Hintergründe zu Objekten und Kulturen aus aller Welt und macht Methoden und Ergebnisse der Provenienzforschung sichtbar. Ermöglicht wurde die Realisierung der „Sammlung digital“ durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg im Rahmen des Förderprogramms „Digitale Wege ins Museum“.
Hektar großes Areal
von der Familie des fränkischen Gaugrafen Cancor gegründet
als UNESCO Welterbe anerkannt
Geschichte & Bedeutung
